Frau

Manifest

Körperarbeit hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Jede:r, der / die sich darauf einlässt, tut dies mit einem gewissen Vertrauensvorschuss mir gegenüber. Darüber bin ich mir im Klaren. Umso wichtiger und fairer erscheint es mir, darüber zu informieren, was meine Überzeugungen und Ziele sind.

Ich bin fest davon überzeugt, …

  • … dass unser Körper IMMER für uns ist und uns bestmöglich unterstützt.
  • … dass Muskelverspannungen nicht das Problem, sondern Teil einer Lösung sind. Das bedeutet, dass unser Körper mit den Verspannungen ein anderes “Problem” lösen möchte.
  • … dass Probleme uns auf ein Ungleichgewicht aufmerksam machen.
  • … dass wohlwollendes Anschauen uns dabei hilft zu heilen.
  • … dass Körper, Geist und Seele sich immer gegenseitig beeinflussen und daher nicht nur zusammengehören, sondern eine Einheit bilden.
  • … dass Entspannung durch Akzeptanz und Annahme entsteht und nicht von außen “verordnet” werden kann.
  • … dass das, worauf wir unseren Fokus richten, unsere Aufmerksamkeit und Energie bekommt und dadurch wächst und an Bedeutung gewinnt.
  • … dass Entspannung ein wichtiger Teil des Lebens ist und mehr Bedeutung im Alltag haben muss. Entspannung ist Regeneration für Körper, Geist und Seele und Quelle unserer Intuition.
  • … dass wir in entspanntem Zustand bessere Entscheidungen treffen, bewusster wahrnehmen, die besten Ideen haben und insgesamt empathischer und liebevoller sind.
  • … dass Muskelverspannungen am besten von innen heraus gelöst werden, so dass der Körper erkennt, dass Entspannung die bessere Lösung ist und er den Muskeltonus so herunter reguliert, dass er für diesen Körper jetzt und hier sinnvoll ist.
  • … dass jeder Mensch selbst am besten weiß, was für ihn gut ist.

Daher sind meine Ziele …

  • … das, was da ist (z.B. die Verspannung) zunächst wahrzunehmen ohne es zu bekämpfen. Denn Druck erzeugt Druck.
  • … das, was der Körper / die Person an eigenen Lösungsansätzen bereits zeigt, sinnvoll zu unterstützen.
  • … mit dem Körper zusammen zu arbeiten und nicht gegen ihn.
  • … Emotionen ernst zu nehmen und mit in die Lösung einzubeziehen, wenn es sinnvoll erscheint.
  • … wenn nötig neue Lösungen anzubieten ohne sie aufzuzwingen.
  • … Stabilität zu geben.
  • … das Gehirn anzuregen, eine Lösung zu finden, die mehr Entspannung bringt, so dass die Entspannung direkt vom zentralen Nervensystem aus angeordnet wird.

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